25.11.2024 NEXT.IN.NRW

NEXT.IN.NRW: Die Ergebnisse der zweiten Einreichungsrunde stehen fest

In der zweiten Einreichungsrunde des Innovationswettbewerbs „NEXT.IN.NRW“ vom 26. Januar bis zum 26. April 2024 wurden insgesamt 76 Skizzen von 252 Förderinteressierten eingereicht.

grafische Darstellung eines Frauenkopfes mit VR-Brille vor schwarzem Grund
©jr-art – stock.adobe.com

Nach eingehender Bewertung durch einen unabhängigen zwölfköpfigen Begutachtungsausschuss wurden 25 innovative Beiträge ausgewählt und zur Antragstellung aufgefordert.

NEXT.IN.NRW – Innovative Ideen, Dienstleistungen und Produkte aus Kultur, Medien, Kreativwirtschaft, KI und IKT

Der Innovationswettbewerb „NEXT.IN.NRW – Innovative Ideen, Dienstleistungen und Produkte aus Kultur, Medien, Kreativwirtschaft, KI und IKT“ unterstützt die nordrhein-westfälische Wirtschaft und Wissenschaft dabei, wettbewerbsfähige Innovationen zu entwickeln und Lösungen zu finden, die dazu beitragen, die Fortsetzung der digitalen Transformation und die Wettbewerbsvorteile der Digitalisierung weiter voranzutreiben. Die Innovationen sollen als Treiber für eine moderne klima-, umwelt- und ressourcenschonende Wirtschaft und Gesellschaft in Nordrhein-Westfalen dienen.

Die standortspezifischen Stärken des Landes NRW sollen innerhalb der folgenden drei Themenbereiche gefestigt und ausgebaut werden:

  • Kultur, Medien und Kreativwirtschaft
  • Künstliche Intelligenz
  • Informations- und Kommunikationstechnologien; Cybersicherheit in der Wirtschaft

Der Innovationswettbewerb „NEXT.IN.NRW“ wird im Rahmen der europäischen Regionalförderung (EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027) federführend durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) umgesetzt.

Weitere Informationen zum Innovationswettbewerb „NEXT.IN.NRW“, den Informations- und Service-Angeboten sowie zur nächsten Einreichungsrunde finden Sie auf:

NEXT.IN.NRW

Die nachfolgenden Vorhaben und Skizzeneinreichenden werden aufgrund des Votums des Begutachtungsausschusses zur Antragstellung aufgefordert. Bitte beachten Sie, dass die Aufforderung zur Antragstellung keine Förderzusage ist:

  • ChemInnovation GmbH, Münster
  • Universität Münster
  • lab25 GmbH, Münster

Durch die Verknüpfung des Projekts METIS mit anderen chemischen KI-Modellen und smarten Algorithmen soll in diesem Projekt ein digitaler KI-Assistent entstehen. Dadurch können Nutzerinnen und Nutzer direkt mit der KI interagieren und in den Prozess einbezogen werden. Über Interfaces und Feedbackschleifen können vorhandenes Wissen und neue Ideen in die Software und Auswertung einfließen. 

  • ScMI Scenario Management International AG, Paderborn
  • Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM, Paderborn
  • owl maschinenbau e. V., Bielefeld
  • WAPP GmbH, Bielefeld

Im Rahmen des Projekts sollen die Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz über Szenarien erforscht werden sowie Softwaresysteme und sinnvolle Geschäftsmodelle entwickelt werden.

  • Universität Siegen
  • Gradient Zero, Staufen im Breisgau
  • Railslove GmbH, Köln

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines KI-gestützten Feedback-Tools für die Sekundarstufe I, das personalisiertes Feedback bei der Bearbeitung von Mathematikaufgaben bietet. ASSIST-ME wird so gestaltet, dass Schülerinnen und Schüler es intuitiv und autonom nutzen können.

  • LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG, Düsseldorf
  • Hochschule Hamm-Lippstadt
  • Capture Media Beteiligungs AG, Düsseldorf
  • Hochschule der Medien, Stuttgart

Ziel des Projekts ist die Konzeption und prototypische Entwicklung einer Webplattform, die als eine Art Schaufenster digitale, dreidimensionale Drehorte zur virtuellen Begehung oder zur Fertigstellung von Filmsequenzen zur Verfügung stellt. Mit Hilfe von KI soll untersucht werden, wie eine Vielzahl von Orten digital und effizient aufbereitet werden können, um Planungsprozesse zu erleichtern.

  • Technische Universität Dortmund
  • Universität Duisburg-Essen
  • Northdocks GmbH, Monheim am Rhein
  • TNL GmbH, Bielefeld
  • Kulturbetriebe Dortmund
  • IGA2027, Essen

Das Projekt erstellt ein Augmented Reality Tool, das Online-Communities die gemeinsame Erstellung digitaler Inhalte ermöglichen soll. Diese Inhalte können im Anschluss in Form von kollaborativen Kunstinstallationen öffentlich gemacht werden. Die Ergebnisse des Projektes sollen 2027 auf der Internationalen Gartenausstellung IGA2027 vorgestellt werden. Das Projekt soll dazu beitragen, Bürgerinnen und Bürger stärker bei öffentlich relevanten Themen mit einzubeziehen.

  • MindPort, Bonn
  • Universität Bonn
  • TH Köln

Das Projekt verfolgt das Ziel, die Erstellung von animierten Avataren für 3D Anwendungen zu revolutionieren, indem es diesen Prozess durch Einsatz der Schlüsseltechnologie generative KI einfacher, effizienter und kostengünstiger macht. Mittels Textprompts, Skizzen und Videos können Animationssequenzen erzeugt und anschließend editiert werden, was diese Technologie einer breiteren Nutzerbasis öffnet und neue Marktchancen schafft.

  • Forschungszentrum für das Engineering Smarter Produkt Service Systeme, Bochum
  • SIMPL Technologies GmbH, Dortmund
  • BELFOR DeHaDe GmbH, Hamm
  • Horstkötter GmbH & Co. KG, Beckum
  • Gebr. Becker GmbH, Wuppertal

In diesem Projekt soll Künstliche Intelligenz genutzt werden, um aufwendige Wartungsarbeiten zu beschleunigen und zu vereinfachen. Gemeinsam mit Partnern aus dem Maschinenbau und der Industrie wird ein spezielles System entwickelt, das Fachwissen rund um die Instandhaltung sammelt, ordnet und auf Knopfdruck verfügbar macht. An dem Vorhaben beteiligen sich insgesamt 16 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und wichtigen Verbänden.

  • oculavis GmbH, Aachen
  • FH Aachen
  • netsharqs, Aachen
  • SAP SE, Ratingen
  • AIXEMTEC GmbH, Herzogenrath

Cloud-Dienste spielen in einer digitalisierten Welt eine Schlüsselrolle und bieten Unternehmen die Möglichkeit, Daten flexibel zu speichern und effizient auf IT-Ressourcen zuzugreifen. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen sind diese Lösungen jedoch oft schwer zugänglich: Zeitmangel und fehlendes technisches Wissen führen dazu, dass sie die Möglichkeiten der Cloud nur zögerlich nutzen. Das Projekt möchte hier Abhilfe schaffen und Unternehmen mit einem speziellen Rahmenwerk – einem sogenannten Cloud-Governance-Framework – unterstützen. Dieses soll dabei helfen, verschiedene Cloud-Dienste sicher und einfach miteinander zu kombinieren und optimal zu verwalten.

  • EXCIT3D GmbH, Solingen
  • Dromni GmbH, München

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer innovativen Methode zur Früherkennung und Bekämpfung des Borkenkäferbefalls. Geplant ist der Einsatz von Multispektralkameras auf Drohnen, kombiniert mit 3D-Kartierung, Künstlicher Intelligenz sowie der Simulation von Ausbreitungsszenarien von Waldschäden. Dies ermöglicht die frühzeitige Identifikation von befallenen Bäumen und erlaubt eine kontinuierliche, präzise Überwachung und Analyse des Waldzustandes, wodurch proaktive Maßnahmen möglich werden.

  • World of VR GmbH, Köln
  • TH Köln
  • Universität Paderborn

Das Projekt hat zum Ziel, eine virtuelle Umgebung zu schaffen, in der historische Kleidung lebensecht dargestellt und erlebbar gemacht wird – ohne die empfindlichen Originale zu gefährden. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz werden die Kleidungsstücke digitalisiert und so animiert, dass sie realistisch auf Bewegungen reagieren. Diese Technologie könnte in Filmen oder Videospielen eingesetzt werden, um die Kleidung detailgetreu und authentisch darzustellen.

  • ID4us GmbH, Duisburg
  • Universität Duisburg-Essen

Ziel des Projekts ist es, Objekte mit RFID (Radiofrequenz-Identifikation) zu kennzeichnen, um sie eindeutig zu identifizieren und präzise im dreidimensionalen Raum zu verorten. Diese Technologie könnte es ermöglichen, Objekte und ihre Informationen nahtlos in virtuelle Umgebungen wie das Metaverse zu integrieren, indem sie durch Extended Reality (XR)-Technologien erlebbar gemacht werden. Geplant sind vier Testszenarien in den Bereichen Bildung, Einzelhandel, Medizin und Gaming, die zeigen sollen, wie diese Technologie in der realen Welt eingesetzt werden kann.

  • Fraunhofer IOSB-INA, Lemgo
  • Universität Bielefeld
  • Sokratel Bielefeld
  • dSPACE, Paderborn

In diesem Projekt sollen Methoden der künstlichen Intelligenz untersucht werden, die einzelne Entwicklungsprozesse unterstützen oder automatisieren sollen. So soll die Wirtschaftlichkeit und die Qualität der Entwicklung erhöht werden.

  • TH Köln
  • oculavis GmbH, Köln
  • PWM GmbH  & Co. KG, Bergneustadt
  • WMV Apparatebau GmbH, Windeck
  • Nuromedia GmbH, Köln

Das Projekt setzt sich dafür ein, dass Sprachmodelle (Large Language Models) zuverlässig, umweltfreundlich und gesetzeskonform in der Industrie eingesetzt werden. Diese Modelle sind eine Form der Künstlichen Intelligenz, die in der Lage ist, Texte zu verstehen und zu generieren. Das Projekt konzentriert sich besonders auf Plattformen, die in Bereichen wie Service und Unterstützung von Arbeiterinnen und Arbeitern in der Industrie verwendet werden.

  • FernUniversität Hage,
  • AVENTUM GmbH, Siegen
  • ZENIT GmbH, Mülheim an der Ruhr
  • agentur mark GmbH, Hagen
  • fischer Hydroforming GmbH, Menden
  • ABC Umformtechnik GmbH & Co. KG, Gevelsberg
  • ambeRoad Tech GmbH, Aachen

Das Projekt KoWima soll untersuchen, wie Unternehmensdaten aus multimedialen Quellen durchsucht und bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden können. KoWima entwickelt ein auf künstlicher Intelligenz basiertes System, das eine teilautomatisierte Klassifizierung vorhandener Konversationen ermöglicht, wodurch Mitarbeitende keinen zusätzlichen Aufwand für die Datenpflege des Wissensmanagements investieren müssen.

  • TH Köln
  • Adient Metal Forming Technologies GmbH, Solingen
  • KIOTERA, Meerbusch
  • ID Ingenieure & Dienstleistungen GmbH, Euskirchen
  • BHV-Automation GmbH, Arnsberg
  • PeakSoft GmbH, Wuppertal

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer neuartigen Architektur für Roboter Vision und KI-Cyber Security zur Digitalisierung und nachhaltigen Transformation von Fertigungs- und Produktionsprozessen in der Umform- und Stanzindustrie am Beispiel der Herstellung von Autositzschienen. Ziel ist die Schaffung einer ressourceneffizienten und nachhaltigen Produktionskette mit minimalem Ausschuss und Verschleiß.

  • InTraCoM GmbH, Bonn
  • Wilhelm Böllhoff GmbH & Co. KG, Bielefeld
  • Universität Paderborn

Mithilfe von KI-gestützten Verfahren und Sprachmodellen soll ein System entwickelt werden, das automatisch Schutzrechtsverletzungen identifiziert. Das Modell unterstützt Unternehmen auch dabei, unbeabsichtigte Rechtsverletzungen zu vermeiden. Gesellschaftlich trägt das Projekt dazu bei, den wirtschaftlichen Schaden durch Produktpiraterie zu reduzieren, Lizenzeinnahmen zu generieren und die Patentanmeldungen deutscher KMU zu fördern, indem der Schutzeffekt sichtbarer wird.

  • RWTH Aachen
  • FACCTs, Köln
  • Fraunhofer SCAI, St. Augustin

Das Projekt verfolgt zwei Ansätze. Der erste Ansatz, die Elektrolyttechnik, konzentriert sich auf die Entwicklung optimaler Elektrolytformulierungen, die zu einer verbesserten Batterieleistung führen. Der zweite Ansatz, das Elektrolytdesign, zielt darauf ab, neue Elektrolytkomponenten mit innovativer Chemie zu entwickeln, um die relevanten physikalisch-chemischen Eigenschaften zu verbessern.

  • Arbeitsgruppe für Computer Vision, Lehrstuhl für Organismische Biologie sowie Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Universität Siegen
  • NanoGiants GmbH, Düsseldorf

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines von KI unterstützen Verfahrens zur Identifizierung von Wisenten mittels visueller, natürlicher Unterschiede. Dafür soll das Neuronale Netzwerk individualspezifischen Gesichtsmerkmale und andere Merkmale lernen, um somit einzelne Individuen voneinander unterscheiden zu können.

  • EXCIT3D GmbH, Solingen
  • Zentrum für verfolgte Künste GmbH, Solingen

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer innovativen, mobilen Anwendung, die Künstliche Intelligenz und Augmented Reality nutzt, um Besucherinnen und Besuchern ein personalisiertes und interaktives Erlebnis in Museen und anderen Kultureinrichtungen zu bieten. Die App wird es ermöglichen, individuelle Interessen und Vorlieben der Nutzenden zu erkennen und darauf basierend einzigartige, maßgeschneiderte Museumstouren zu erstellen. Museen können ihre Inhalte selbst in die App einpflegen und an KI anbinden, um die Besucherführung dynamisch zu gestalten. Darüber hinaus wird den Nutzenden die Möglichkeit gegeben, einen eigenen, virtuellen Museums-Guide für die Auswahl der Präferenzen zu nutzen.

  • Universität Bielefeld
  • semalytix GmbH, Bielefeld
  • CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH, Harsewinkel
  • ellamind GmbH, Bremen
  • ZENIT GmbH, Mülheim an der Ruhr
  • primeLine Solutions GmbH, Bad Oeynhausen
  • Matplus GmbH, Wuppertal

Das Projekt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, wettbewerbsfähig zu bleiben, indem sie KI, insbesondere Open Source Language Models, für die Produktentwicklung und -vermarktung nutzen. Eine Experimentierplattform hilft, die optimale Modellarchitektur für spezifische Anwendungsbereiche zu ermitteln. Zusätzlich werden Best Practices entwickelt, um effizientere, kostengünstigere Modelle zu trainieren, sie flexibel anzupassen und ihre Zuverlässigkeit zu verbessern. So erhalten KMUs Zugang zu fortschrittlicher KI, sparen Kosten und können individuellere Lösungen umsetzen.

  • Pro Agency, Wuppertal
  • Fraunhofer Institut für Digitale Medientechnologie IDMT, Ilmenau
  • CARGO Records, Wuppertal

Ziel von MDQS ist es, ein standardisiertes, sicheres und KI-gestütztes System zur Datenvalidierung zu entwickeln, das Kreativschaffenden mehr Verlässlichkeit und Transparenz bei der Übermittlung lizenzrelevanter Daten bietet. Die Übermittlung und Abrechnung von Lizenzgebühren, etwa durch Streaming-Dienste, soll dadurch nachvollziehbarer werden. Der Prototyp des Validierungssystems soll anhand von Daten der Musikindustrie entwickelt werden.

  • Bergische Universität Wuppertal
  • Dermanostic, Düsseldorf
  • ControlExpert, Langenfeld
  • Bauunternehmung Schorn, Köln

Optische Sensoren sollen helfen, KI-Methoden in drei verschiedenen Anwendungsfällen verschiedener Domänen zu ermöglichen – etwa in der Medizin, aber auch im Kfz- und Baugewerbe. Die trainierten Modelle sollen die diagnostizierbaren Zustände in den jeweiligen Anwendungsfällen erkennen, wie beispielsweise Kratzer im Lack, Unregelmäßigkeiten eines Muttermals auf der Haut oder poröses Gemäuer.

  • Die Urbanisten e. V., Dortmund
  • lala.ruhr, Bochum
  • Bande für Gestaltung, Dortmund

Die Projektbeteiligten entwickeln gemeinsam mit Kreativwirtschaft, Wissenschaft, Tourismusbranche, Gesellschaft und interdisziplinären Expertinnen und Experten den Prototyp eines webbasierten Spiels, der Aspekte der Stadtentwicklung, Kultur und Nachhaltigkeit auf neue Weise miteinander verknüpfen soll.

  • RIF Institut für Forschung und Transfer e. V., Dortmund
  • Forstify GmbH, Arnsberg
  • Snap GmbH, Bochum

Im Vorhaben sollen mit KI-Verfahren aus dem Bereich des maschinellen Lernens Schnittflächen von Stammholz analysiert und dabei verschiedene Merkmale erkannt werden, die einen direkten Einfluss auf die Qualitätseinstufung des Holzes haben. Im Projekt geht es insbesondere um Buchen-Holz.

  • Schotte Automotive GmbH & Co. KG, Hattingen
  • TH Dortmund
  • Universität Duisburg-Essen

Das Forschungsvorhaben zielt darauf ab, eine KI-gestützte Planungslösung zu entwickeln, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten ist. Dafür werden Vorhersagemodelle auf Basis von Wahrscheinlichkeiten mit einer Software kombiniert, die flexibel auf individuelle Prioritäten eingehen kann. Die Lösung soll dazu beitragen, Lagerbestände zu verringern und gleichzeitig die Zuverlässigkeit von Lieferungen zu verbessern.

Kontakt

Dr. Andreas Janssen
02461 61-96596

Dr. Philipp Klages
02461 61-6522